| In Worten | Eröffnungsrede | |||
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Landrat Hagen Jobi zur Eröffnung „Der grüne Salon“ Meine Damen und Herren, liebe Gäste, Es geht um Standortvorteile, meistens oder z.B. um schnelle Verkehrsanbindung, kurz gesagt, es geht um eine gute Infrastruktur. Gerade bei unserem Mittelstand (und nur noch dieser setzt bekanntlich Akzente) spielt aber auch die Kultur (weicher Standortfaktor) eine immer wichtiger werdende Rolle. Wir wissen „Kultur zieht immer an“. Investoren zieht es immer öfter dort hin, wo auch Kultur groß geschrieben wird. Kultur ist aus meiner Sicht ein Standortfaktor erster Güte. Und unter dieser Aussage ist es mir eine besondere Freude, Sie zum 2. „grünen Salon“ des Oberbergischen Kreises heute hier in Engelskirchen in Schloss Ehreshoven begrüßen zu können. Wer den 1. „grünen Salon“ an dem wunderschönen Sommerabend im September vergangenen Jahres auf Schloss Homburg erlebt hat, weiß worauf er sich freuen kann … Zuallererst möchte ich mich bei Ihnen, sehr geehrter Ritterhauptmann Freiherr Geyr von Schweppenburg und der Rheinischen Ritterschaft herzlich bedanken, dass Sie Ihr herrschaftliches Stift Ehreshoven für unseren 2. Grünen Salon geöffnet haben. Alleine schon dieser wunderschöne Ort mit seiner Jahrhunderte alter Geschichte, gibt genügend Anlass zur Inspiration. Liebe Gäste, seien Sie aufmerksam, hier ist heute Abend im Schloss Ehreshoven so mancher wertvoller Geschäftskontakt möglich. Liebe Frau Dr. Krone-Schmalz, Unseren attraktiven Standort und somit unsere Region mit den Menschen, die hier leben zu stärken, ist mit eines der besonderen Merkmale des „Grünen Salon“. Bevor nun Herr Schwertel von „blurmedia“ und Mitinitiator des „grünen Salons“ noch die Künstler und Künstlerinnen der Malerei und Musik gebührend vorstellt, möchte ich es nicht verpassen, seine Arbeit entsprechend zu würdigen. Er hat mit seiner unternehmensorientierten Netzwerkarbeit die entsprechende Frau in meinem Hause, Birgit Steuer, aus der Wirtschaftsförderung, gefunden: Ihre ausgezeichnete Zusammenarbeit macht es möglich, dass ein solch arbeitsintensives Projekt mit Freude angegangen wird. Überhaupt machen die beiden Dinge möglich, die manch anderer sich vielleicht wünscht, jedoch nie realisiert. Meinem Allgemeinen Vertreter und Wirtschaftsdezernenten, Jochen Hagt, für seine Bereitschaft in der Wirtschaftsförderung neue Wege zu beschreiten und diesen einzigartigen Event des Oberbergischen Landes zu ermöglichen gilt ebenfalls meine besondere Anerkennung. So, nutzen wir den Abend und gehen wir ungezwungen und neugierig ins Gespräch. Ich wünsche viel Freude und dass Sie über gute Gespräche zu guten Kontakten und Geschäften kommen. | |||
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